Die 2. Infoveranstaltung für alle Bürger der Gemeinde Ettenstatt fand regen Zuspruch, der Einladung durch Nahwärme Ettenstatt e.G. folgten rund 100 Mitglieder und Interessenten!

Dies zeigt, wie wichtig das Thema in unserer Gemeinde genommen wird!

Hier können Sie die Highlights in Kurzform nachlesen:

  • Begrüßung durch 1. Vorstand Stefan Rabus und Vorstellung der Agenda
  • Aktueller Stand
    • Nahwärme Ettenstatt e.G. ist eingetragen
    • Warum Wärmenetzsysteme 4.0?
    • Machbarkeitsstudie durch EnergiePlusConcept GmbH
    • Vorstellung des Konzepts
      • Hackschnitzel
      • Wärmepumpe
      • Geothermie
      • Photovoltaik
    • Darstellung des Versorgungskonzepts
    • Infos zum Glasfaserausbau
  • Vorstellung durch Ludwig Heinloth von Enerpipe
    • Wie funktioniert die Technik?
    • Kostenermittlung
  • Beantwortung der einzelnen Fragen
    • Entkalkungsstation muss in jedem Haushalt installiert werden
    • Solaranlagen, Holzheizungen etc. : in Zusammenarbeit mit Enerpipe wird über die Vorstandschaft eine geeignete Lösung für alle Haushalte erarbeitet
    • Optimalerweise werden die individuellen Heizanschlüsse über den eigenen Heizungsbauer installiert. Es besteht aber auch die Möglichkeit sich über den „Nahwärme Heizungsbauer“ ein Angebot erstellen zu lassen. Eine Info über den ausgewählten Heizungsbauer wird verteilt
    • Das Heizhaus wird im Bereich des alten Wertstoffhofes errichtet
    • Glasfaser wird für jedes Mitglied mit verlegt, für alle anderen Haushalte wird das Glasfaserkabel über die Gemeinde an die Grundstücksgrenze verlegt. Die Kosten für den individuellen Anschluss durch einen Betreiber belaufen sich aktuell laut Telekom auf ca. 800€.
    • Neue Mitglieder können bis ca. September noch zu den alten Konditionen teilnehmen

Besten Dank für eure Fragen und wie gewohnt stehen wir euch auch für individuelle Fragen gerne zur Verfügung!

Eure Vorstandschaft und Aufsichtsrat der Nahwärme Ettenstatt e.G.

NEU: Auf Seite 17 findet Ihr die Pufferspeichergrößen!

Beantwortung der Fragen durch Stefan Rabus und Ludwig Heinloth